Kunst gehört allen
Die Programme von Museen, Galerien und Kunststiftungen verhandeln oft Themen, die uns alle betreffen. Aber zu oft bleibt man in der eigenen Blase. Wir helfen dabei, diese Geschichten offener, verständlicher und relevanter zu erzählen.
Offenheit statt Exklusivität
Lange galt es als stillschweigender Anspruch vieler Kunstinstitutionen, ihr Publikum vor Rätsel zu stellen – Kunst sollte irritieren, provozieren und eine kleine Ingroup formen, die »verstanden« hat. Diese Haltung trägt heute nicht mehr. Wenn Häuser ihre gesellschaftliche Relevanz bewahren wollen, müssen sie sich verändern: offener, inklusiver, demokratischer werden und Räume schaffen, die den Austausch ermöglichen, statt ihn zu verhindern.
Unser Vorgehen
Wir unterstützen Institutionen aus Kunst, Literatur und Design dabei, ihre Programme und Inhalte verständlich und zugänglich zu vermitteln. In Workshops und Interviews mit den Mitarbeitenden der Häuser präparieren wir den Kern einer Ausstellung oder Institution heraus: Worum geht es wirklich? Warum jetzt? Und was soll das Publikum mitnehmen?
Aus den Antworten entwickeln wir eine klare Erzählung – die das Publikum dort abholt, wo es lebt, denkt, fühlt. Und darauf abgestimmt schaffen wir das passende Design für Websites, Social Media oder Printprodukte. Inhalt und Form greifen ineinander.
Unsere Expertise
Nansen & Piccard liebt Kunst in all ihren Ausdrucksformen: Mainstream und Underground, highbrow und lowbrow, Literatur und Kino, Malerei und Design – digital wie analog. Viele unserer Redakteurinnen und Autoren kommen aus dem Feuilleton oder dem Kulturbereich und haben selbst Bücher veröffentlicht. Wir können ästhetische Theorien auf das Wesentliche herunterbrechen – und gleichzeitig mit Künstlerinnen, Designern oder Kuratorinnen auf Augenhöhe sprechen. Wir zeichnen die großen Linien einer Sammlung nach oder beleuchten die kulturgeschichtlichen Hintergründe eines einzigen Farbtons.
Vorsprung durch Vielfalt und Tiefe
In unserer Arbeit erleben wir häufig, dass Kulturinstitutionen nur zurückhaltend kommunizieren. Doch direkte Ansprache heißt nicht, den intellektuellen Anspruch aufzugeben. Und es gibt so viel zu erzählen.
Besondere Orte
Kulturinstitutionen sind Orte des Austauschs. Hier begegnen sich unterschiedliche Milieus, Erfahrungen und Weltbilder. Solche Räume sind für eine Gesellschaft unersetzlich.
Besondere Themen
Hier werden Fragen verhandelt, die andernorts kaum vorkommen. Hier entstehen Perspektiven, die neue Blicke auf Ästhetik, Gesellschaft und Geschichte ermöglichen. Hier werden Grenzen gesprengt und wird Neues ausprobiert.
Besondere Arbeit
Wir arbeiten gern im Kulturbereich, weil hier tief über die Gegenwart und Zukunft nachgedacht wird. Wo wildes Denken erlaubt und gewollt ist, fühlen wir uns zu Hause.
Noch Fragen oder eine Idee für ein spannendes Projekt?
Benedikt Sarreiter, der Leiter unseres Kulturteams, freut sich über eine Nachricht.
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