Arbeiten für eine bessere Welt

Menschen, die neu in ein politisches Amt gewählt werden, haben genau 100 Tage, um etwas zu verändern. Vorstandsmitglieder bekommen zum Quartalsende die Quittung. Medien und Creators sehen in Echtzeit, welche Themen geklickt werden. Aber wie soll man die großen Probleme unserer Zeit lösen, wenn man nicht langfristig und nachhaltig denken kann?

Das Alleinstellungsmerkmal der Stiftungen

Bei Nansen & Piccard arbeiten wir deshalb seit Jahren leidenschaftlich mit Stiftungen und Institutionen zusammen: weil sie über den Tellerrand des Möglichen hinausblicken. Und sich nicht nur trauen, die großen Fragen zu stellen – wie schützen wir die Demokratie? Wie gehen wir mit Klimawandel und Anthropozän um? –, sondern diese Themen nachhaltig bearbeiten und voranbringen.

Wir beraten  Stiftungen, Institutionen und andere Non-Profit-Organisationen bei Content-Strategie, Publikationen, Reportings und digitalen Produkten. Wir arbeiten kollaborativ und auf Augenhöhe. Viele unserer Mitarbeitenden haben Erfahrung im Wissenschafts-, Kultur- und Gesellschaftsjournalismus. Wir haben fachliche Expertise und Lust, uns in komplexe Themen einzuarbeiten.

Stiftungsarbeit ist Kommunikation


Die Zeit, in der Stiftungen nur Tätigkeitsberichte und Pressemeldungen veröffentlichten, ist vorbei. Im 21. Jahrhundert ist Kommunikation ein essenzieller Teil der Stiftungsarbeit. Weil man im Kampf um Aufmerksamkeit nur mit exklusiven Inhalten überzeugt. Weil Stiftungen sichtbar und präsent sein müssen, um als glaubwürdige und handlungsfähige Akteure wahrgenommen zu werden. Weil Zielgruppen, Partnerorganisationen und potenzielle Mitarbeitende heute wissen wollen, welche Ziele verfolgt werden – und wo man aktuell steht.

Stiftungsreport »Mission und Kommunikation«

Gemeinsam mit unseren Projektpartnern stoßen wir in der Strategiearbeit immer wieder auf ähnliche Fragen: Was denken die Menschen »da draußen« über Stiftungen? Welche Inhalte interessieren sie? Und wo stehen wir?

Weil es dazu kaum belastbare Daten gab, hat Nansen & Piccard mehr als 2.000 Menschen in Deutschland befragt – mit spannenden Ergebnissen: Junge Menschen sind Stiftungen gegenüber offener als ältere. Begriffe wie »innovativ« und »international« werden häufiger genannt als »elitär« oder »konservativ«. Viele gute Gründe für eine mutige, offene Kommunikation.

Vorsprung durch Tiefe und Speed

In unserer Arbeit erleben wir häufig, dass Stiftungen und NPOs zögern, selbstbewusst und aktiv zu kommunizieren – wieso? Die Stärken des Sektors sind nicht allen bewusst.

Exklusives Zeitfenster
Stiftungen sind Pioniere, die Themen als Erste besetzen. Und sie haben den langen Atem, um dranzubleiben, wenn die kommerziellen Medien das Interesse verlieren. Das ist eine Verpflichtung und eine Chance.

Exklusiver Zugang
Durch die Förderarbeit haben Stiftungen Kontakte zu spannenden Protagonistinnen und Experten, die oft noch nirgends interviewt wurden. Ein großes Pfund in der Kommunikation.

Exklusives Wissen
Oft erstellen Stiftungen eigenständig oder mit Projektpartnern exklusive Studien und Reports – diese sind nicht nur für Pressemeldungen relevant, sondern sollten die gesamte Storytelling-Strategie prägen.